
Ausgehbeschränkungen, Kontaktverbote, Maskenfetisch: Deutschland versinkt immer mehr im totalitären Corona Wahnsinn, weswegen ich mich inzwischen berechtigterweise frage, wohin das alles noch führen soll. Heute möchte ich Euch eine kleine Anekdote zu einem Erlebnis am letzten Wochenende erzählen. Mein Kreislauf war kollabiert. Bereits Stunden zuvor ging es mir schon nicht gut. Neben meinen üblichen Magenschmerzen, hatte ich kolikartige Bauschmerzen verbunden mit Übelkeit & Kopfschmerzen. Den lieben, langen Tag lag ich auf der Couch und versuchte Herr der Lage zu werden. Als es gegen 20 Uhr nicht besser wurde, ging ich kurz zu meinen Eltern rüber. Und plötzlich ging alles ganz schnell. Ich bekam fürchterliche Schweißausbrüche und konnte gerade noch sagen, dass es mir nicht gut geht, ehe ich auch schon am Boden lag. Meine Mutter versuchte mir Blutdruck & Puls zu messen, doch das war angesichts der überbordenden Schwäche kaum möglich. Meine Hände verkrampften derart stark, dass meine Eltern erst einmal überhaupt nicht wussten, was los ist. Kurzerhand wurde ich in der stabilen Seitenlage geparkt & der Notarzt gerufen. In weiter Entfernung hörte ich Stimmen, doch richtig zuordnen konnte ich diese zum damaligen Zeitpunkt nicht. Irgendwann setzten die Sanitäter mich auf die Couch und als ich einigermaßen wieder bei Besinnung war, wurde ich zum RTW geführt und ins Krankenhaus gebracht. Doch anstatt mich vernünftig zu untersuchen, bekam ich in Dauerschleife zu hören, dass ich versuchen soll weniger Stress zu haben. Seitdem stelle ich mir unentwegt die Frage:
Wie soll das angesichts eines totalitären DauerLockdowns funktionieren?
Die Psyche leidet und das nicht zu knapp. Meine mentale Gesundheit war zwar schon immer ein stetiges Auf & Ab. Bedingt durch Hashimoto & Co. Dass es allerdings einmal so schlecht werden würde, dass mein Kreislauf Dank Reizüberflutung kollabiert, hätte ich ehrlich gesagt nicht für möglich gehalten. Aber es ist passiert. Folglich muss ich wohl lernen, mich mit dieser Situation auseinanderzusetzen. Was alles andere als leicht ist. Offensichtlich erscheint es mir nicht so als hätte ich Stress. Wenn Dir jedoch zig Menschen vor den Latz knallen, dass Du dringend herunterfahren muss, dann muss da einfach etwas dran sein. Auch wenn es einem selbst nicht bewusst ist. Indizien dafür gibt es zuhauf. Ich träume wild & intensiv. Ich knirsche brutalst mit den Zähnen, so dass ich manchmal morgens das Gefühl habe, ich sei der Stahlbeißer himself. Mein Körper ist verspannt & meine einstige Fröhlichkeit, die mich als nettes Girl von Nebenan ausgemacht hat, ist verblichen. Und nicht zuletzt bin ich zudem auch noch sehr nah am Wasser gebaut, was ich eigentlich nicht von mir kenne. Kurzum: Meine Psyche fährt Achterbahn und Schuld ist diese nicht enden wollende Isolationshaft. Corona ist mein persönlicher Horror. Aber nicht, weil ich Angst vor einem unsichtbaren (Schnupfen)Virus habe, sondern weil das Ausmaß dieser psychischen Schäden kaum kalkulierbar ist.
Von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt
Was früher situationsbedingt ein Symptom der Autoimmunerkrankung war, hat sich inzwischen zu einem nicht mehr von der Hand zu weisenden Dauerproblem manifestiert. Deutschland steckt im Dauerlockdown - mit verheerenden Folgen. Nicht nur für Wirtschaft & das gesellschaftliche Miteinander, sondern vor allem für unsere mentale Gesundheit. Unsere Psyche leidet still & leise vor sich hin, mag man meinen. Dass dem jedoch nicht so ist, hat mir der Kollaps bewiesen. Ein Knockout der besonderen Art, kraftvoll & gewaltig. Eigentlich der Punkt, wo man die Reißleine ziehen sollte. Doch angesichts der obrigkeitshörigen Masse hierzulande, dürfte das schwierig werden. Bereits seit Ende des letzten Jahres fordern Psychiater & Psychotherapeuten, dass den Auswirkungen der Corona Politik auf die Psyche des Menschen mehr Gehör geschenkt wird. Vergeblich. Statt sich mit den wahren Problemen, die unsere Gesellschaft umgeben, zu beschäftigen, hält man lieber an fiktiven Inzidenzwerten fest. Alles auf Abstand. Bloß keinem zu nahe kommen. Die Corona P(l)andemie stellt uns vor Herausforderungen ungekannten Ausmaßes.

Wie schlecht es mir mit dieser Situation geht, muss ich Euch sicher nicht sagen. Ein Blick auf mein Spiegelbild verrät, dass die Lage Code Red Status erreicht hat. Es gab in meinem bisherigen Leben selten Momente, wo ich derart wenig Ausstrahlung hatte, wie auf diesem Pic hier über mir. Aber auch das kriegen wir in Zukunft wieder hin. Schließlich ist Einsicht der erste Weg zur Besserung. Und ich bin nicht mehr bereit, meine mentale Gesundheit für eine Ideologie zu opfern, die sicherlich alles Mögliche im Sinn hat, aber garantiert nicht unser Wohlergehen. Um ehrlich zu sein weiß ich auch nicht, wer sich diesen Schwachsinn mit diesen ganzen Abstandsregelungen & Kontaktverboten ausgedacht hat. Ein gut funktionierendes Immunsystem lebt von Kontakten mit seiner Umwelt. Selbst wenn es ein aggressives Killervirus geben würde, bräuchte es keine Verbote, um die Menschen zu schützen: Dann würde die breite Masse von sich aus alles dafür tun, um mit etwaigen Erregern nicht in Kontakt zu kommen.
Meines Erachtens nach ist das nichts anderes als eine subtile Völkerkontrolle. Etwas, das die Masse lenkt. Aber mit Sicherheit nicht in die richtige Richtung. Jeder ist seines Glückes Schmied war früher einer meiner liebsten Slogans. Wie wichtig dieser heute sein könnte, war mir bisher kaum klar. Wer sich jedoch aus den Fängen dieser fragwürdigen Corona-Politik befreien & wieder ein selbstbestimmtes Leben führen möchte, muss sich zwangsläufig damit beschäftigen. Deswegen sage ich inzwischen auch ganz selbstbewusst:
Fuck Off Corona: Unsere Psyche & unser Wohlergehen sind Euch doch scheißegal >.<